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Arbeits- und berufsbezogene Orientierung in der medizinischen Rehabilitation
Bei Problemen am Arbeitsplatz, zum Beispiel Mobbing oder Stress, wird im Rahmen unseres MBOR-Konzeptes (Medizinisch-Beruflich Orientierte Rehabilitation) ein qualifiziertes Angebot gemacht, um die Arbeits- und Erwerbsfähigkeit zu sichern bzw. wiederherzustellen. Fragebögen ermöglichen dem Arzt bereits zur Aufnahme die schnelle Identifizierung einer besonderen beruflichen Problemlage.
Durchgeführt wird die Maßnahme
- von Psychologen und Sozialpädagogen für Rehabilitanden, die sich beruflich neu orientieren möchten oder die eine Reintegration ins Erwerbsleben anstreben
- Belastungserprobung durch die Ergotherapie
- Arbeitsplatztraining durch die Ergotherapie. Das Arbeitsplatztraining basiert auf den Ergebnissen der vorab durchgeführten Belastungserprobung
- Arbeits- und berufsbezogene Einzelberatung durch den Sozialdienst
Die wesentlichen Elemente in unserer Rehabiltationsbehandlung
Von Psychotherapeutischen Gruppen – und Einzelgespräche, Psychoedukation bis Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation (MBOR Stufe A und B) zur beruflichen Förderung.
Behandlungsablauf
Grundsätzlich sieht das Programm für jeden unserer Rehabilitanden so aus, dass er einmal in der Woche seinen Bezugstherapeuten in einem Einzelgespräch spricht. Die Teilnahme an themenzentrierten Gesprächsgruppen gehört ebenfalls zum Programm.
Therapieziele
Zusammen mit dem Rehabilitanden werden auf Augenhöhe und unter Berücksichtigung seiner spezifischen Fähigkeiten und Ressourcen entsprechende Therapieziele definiert, um ein individuelles Rehabilitationsprogramm zu gestalten und durchzuführen