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Behandlungs­ablauf

Zu diesem Basisprogramm werden je nach Ziel der Rehabilitation individuell Therapiebausteine ergänzt. z. B.:

  • Achtsamkeitsgebundene Therapien wie Meditation, Achtsamkeit und Traditionelles Bogenschießen
  • Entspannungstherapien wie autogenes Training, PMR nach Jacobson Entspannung durch aktive Muskelrelaxation 
(anspannen und wieder locker lassen)
  • Bewegungstherapie wie Nordic Walking oder Lauf- und Wandertreffs
  • Indikationsspezifische Gruppen wie zum Beispiel Angst- und Depressionsgruppen, Schmerzbewältigungsgruppe, Psychosegruppe
  • Körperorientierte Therapieformen wie Pilates oder Qigong
  • Methodenübergreifende Psychotherapie (verhaltenstherapeutische und tiefenpsychologische orientierte Behandlungsgruppen)
  • Berufsbelastungserprobungen
  • Ernährungsberatung in Einzel und Gruppe mit Lehrküche u.v.m.
  • Gestaltungstherapeutische Gruppen

 

Nachsorge

In der Klinik Schloss Waldleiningen wird das Reha-Nachsorgeprogramm Psy-RENA angeboten.

Psy-RENA ist eine unimodale Nachsorgeleistung, die dem Versicherten helfen soll, das in der Rehabilitationseinrichtung Gelernte, in der Zeit nach der medizinischen Rehabilitation, zu übertragen und bei der Einleitung etwaiger erforderlicher weiterführender Maßnahmen in ihrem gewohnten Umfeld zu nutzen.

Eine Teilnahme in unserer Klinik ist möglich, wenn Sie von der Reha-Klinik, in der Sie zur Behandlung waren, den Nachsorgeantrag G4802 vollständig ausgefüllt und unterschrieben mitbekommen haben.

Bitte schreiben Sie uns eine E-Mail unter: psyrena@schloss-waldleiningen.de mit dem Antrag und Ihren Kontaktdaten inklusive Telefonnummer, oder schicken Sie uns den Antrag per Post zu.

Sie werden dann von der zuständigen Sachbearbeiterin, bezüglich der Aufnahme in die Nachsorgegruppe, informiert.

Unser Behandlungs­weg

Häufig entwickeln sich psychosomatische Probleme in Lebenskrisen oder aufgrund besonderer Belastungen. Dies können Konflikte am Arbeitsplatz sein oder körperliche Erkrankungen. Auch Verluste oder Trennungen rufen körperliche und psychische Leiden hervor. Somit beziehen sich unsere Behandlungskonzepte auf berufliche, familiäre und soziale Bereiche.

Therapie­grundsätze

Ziel einer stationären Rehabilitation sollte immer sein, die körperlichen, seelischen und sozialen Beeinträchtigungen so weit zu verringern, dass sie entweder ganz beseitigt sind oder eine ambulante Weiterbehandlung im heimatlichen Umfeld ermöglichen.

Die wesentlichen Elemente unserer Rehabilitations­behandlung

Von Psychotherapeutische Gruppen- und Einzelgespräche, Psychoedukation bis Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation (MBOR Stufe A und B) zur beruflichen Förderung.